Bauherren, Immobilienkäufer oder Käufer von Grundstücken in Hessen werden vom Land mit der Grunderwerbsteuer zur Kasse gebeten. Das Bundesland zählt 2024 mit einem Steuersatz von 6% sogar zum oberen Drittel was die Steuerhöhe betrifft. Mit unserem Rechner können Sie für einen realen oder geplanten Immobilienkauf die Grunderwerbsteuer für Hessen berechnen.
Wenn Sie beispielsweise eine Gebrauchtimmobilie mit einem Kaufpreis von 550.000 Euro erwerben, werden dafür 33.000 Euro Grunderwerbsteuer fällig. Die Steuer wird für alle Immobilientransaktionen von Privatkäufern fällig. Es gilt ein Freibetrag von 2.500 Euro. Also lediglich wenn der Kaufwert des Grundstücks 2.500 Euro oder weniger kosten, fällt diese Verkehrssteuer nicht an. Ein Befreiung ist selten möglich, z. B. wenn der Erwerb von einem Ehegatten erfolgt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Grunderwerbsteuer in Hessen berechnen
- 2
- 3 Bald geringerer Grunderwerbsteuersatz in Hessen?
- 4 Entwicklung des Grunderwerbsteuersatzes in Hessen
- 5 Beispiel Hauskauf in Frankfurt: Höhe der Grunderwerbsteuer berechnen
- 6 Zuständigkeit: Der Grunderwerbsteuerbescheid
- 7 Steuereinnahmen durch Grunderwerbsteuer in Hessen
- 8 Freibetrag bzw. Freigrenze
- 9 Fällige Grunderwerbsteuer versus Kaufpreis
- 10 Zuständigkeit
- 11 Wohnraumförderung Hessengeld rückwirkend zum 1. März 2024 für Ersterwerb von Bestands- und Neuimmobilien
- 12 Tabelle Grunderwerbsteuer in größeren Städten in Hessen
- 13 Literatur – Quellenverweis
- 14 Ähnliche Seiten
Grunderwerbsteuer in Hessen berechnen
Bald geringerer Grunderwerbsteuersatz in Hessen?
6,5% ist der Spitzensatz für den Hauskauf in Deutschland. Besser kommen dagegen Immobilienkäufer in Bayern davon, hier beträgt der Grunderwerbsteuersatz nur 3,5%. Bauherren sollten beim Hauskauf bei der Baufinanzierung immer auch die Nebenkosten berücksichtigen. Trotz günstiger Bauzinsen wird dieser Posten regelmäßig von den Käufern unterschätzt.
Auch in Hessen, gibt es von einigen Parteien die Bestrebung, den Grunderwerbsteuersatz zu senken oder zu reduzieren. So fordert etwa die FDP einen Freibetrag von 500.000 Euro. Der Freibetrag soll nur einmal im Leben in Anspruch genommen werden können und nur für natürliche Personen die erstmals eine Immobilie erwerben gelten.
Auch die Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände fordert eine Reduktion der Steuersätze:
“Sobald es die Sanierung der Landesfinanzen zulässt, sollte der Landtag den Steuersatz der Grunderwerbsteuer in zwei Schritten von je 0,5 Prozentpunkten im Laufe der Legislaturperiode senken.
Hoffnung auf die Wende
Der Landesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. berichtet von einem dramatischen Rückgang der Baugenehmigungen in Hessen. Bei Einfamilienhäusern beträgt die Abnahme in 2023 (Zeitraum Januar bis April) gegenüber 2022 bisher rund 33%. Der Verband fordert ” Wir brauchen echte, auskömmliche Förderprogramme, realistische Standards, ohne Abstriche bei Qualität, Sicherheit und Klimaschutz. Aussetzen der Grunderwerbsteuer bei Ersterwerb, Senkung der Grunderwerbssteuer auf ein verträgliches Niveau (Quelle: bfw-hrs.de.”
Entwicklung des Grunderwerbsteuersatzes in Hessen
Der Steuersatz für den Hauskauf lag in Hessen nicht immer bei 6,0% (Tabelle 1). Bis 1997 zahlten Immobilienkäufer nur 2,0%. Zum 1. Januar 1998 erfolgte die Anhebung auf 3,5% und ab dem 1. Januar 2013 auf 5,0%. Schon kurz darauf, zum 1. August 2014 wurde die Grunderwerbsteuer auf 6,0% erhöht. Dieser Satz gilt auch 2023.
Tab. 1: Entwicklung des Grunderwerbsteuersatzes in Hessen bis 2023
Zeitraum | Grunderwerbsteuersatz |
bis 1997 | 2,00% |
ab 01.01.1998 | 3,50% |
ab 01.01.2013 | 5,00% |
ab 01.08.2014 | 6,00% |
2023 | 6,00% |
2024 | 6,00% |
2025 | 6,00% (voraussichtlicht) |
Beispiel Hauskauf in Frankfurt: Höhe der Grunderwerbsteuer berechnen
Eine Familie kauft in Frankfurt eine Gebrauchtimmobilie zum Preis von 750.000 Euro laut Kaufvertrag. Die Kaufnebenkosten können Sie mit unserem Nebenkosten Rechner berechnen. Wie ist die Höhe der Grunderwerbsteuer? Die Beispiel Berechnung: 750.000 Euro x 6 Prozent = 45.000 Euro. Das zuständige Finanzamt wird den Käufern zeitnah einen Bescheid über die Höhe von 45.000 Euro Grundsteuer zusenden.
Zuständigkeit: Der Grunderwerbsteuerbescheid
Wer in Frankfurt ein Haus kauft bekommt den Grunderwerbsteuerbescheid nicht vom Finanzamt Frankfurt. In fast allen Bundesländern ist das Finanzamt, auf dessen Gebiet das Grundstück oder die Immobilie liegt für die Grundsteuer zuständig. In Hessen ist das anders, hier wurde 2018 eine zentrale Verwaltungsstelle für die Grundsteuer eingerichtet: Am Finanzamt Alsfeld-Lauterbach.
Nach den ersten Jahren ist die Erfahrung mit der Zentralstelle positiv, äußert sich der Hessische Finanzminister Michael Boddenberg bei einem Besuch der Hessischen Zentrale Grunderwerbsteuer (HZG) in Lauterbach im August 2023. Dauerte die Erledigung der Grunderwerbsteuer bei den Finanzämtern vormals 30 Tage, sind es bei der HZG nur noch 13 Tage.
Steuereinnahmen durch Grunderwerbsteuer in Hessen
Wie sehen die Steuereinnahmen durch Immobilientransaktion in diesem Bundesland aus?
Langfristige Entwicklung
Auch in Hessen sprudeln die Steuereinnahmen durch Immobilienkauf- bzw. Verkauf. Zumindest war das bis 2021 so, wie aus der Abbildung 1 hervorgeht. Mit einem kleinen Rücksetzer in 2020 ging es beim Grunderwerbsteueraufkommen von 2013 bis 2021 immer nur nach oben. 2013 wurden 0,72 Mrd. Euro vom hessischen Fiskus eingenommen. 5 Jahres später, 2018, waren es mit 1,56 Mrd. Euro Grunderwerbsteuereinnahmen schon mehr als doppelt so viel. Das höchste Steueraufkommen wurde mit 1,98 Mrd. Euro 2021 erzielt. In 2021 wirkten sich schon die steigenden Immobilienzinsen negativ aus, die Steuereinnahmen gingen auf 1,64 Mrd. Euro zurück. Und in 2023 erfolgte mit 1,07 Mrd. Euro ein weiterer deutlicher Rückgang, der die Einnahmen auf den Stand von vor 2015 brachte.
Die Grundsteuereinnahmen lagen in 2023 rund 46% unter denen von 2022.
Die Redaktion erwartet für 2024 und 2025 nur moderate Zuwächse bei den Steuereinnahmen. Der Immobilienmarkt krieselt auch in Hessen.
Abb. 1: Langfristige Steuereinnahmen durch Grunderwerbsteuer in Hessen. Entwicklung 2013 – 2023
Hessen hat 2021 1,977 Mrd. Euro an Grunderwerbsteuer eingenommen. 2020 waren es nur 1,62 Mrd Euro.
2022 bis 2024
Die Entwicklung der Grunderwerbsteuer-Einnahmen in Hessen von 2022 bis 2024 zeigt eine bemerkenswerte Schwankung und verdeutlicht, wie verschiedene Faktoren die Einnahmen aus dieser Steuerquelle beeinflussen können (Abbildung 2).
Im Januar 2022 betrugen die Einnahmen 157,0 Millionen Euro. Dieser Wert zeigte, dass die Grunderwerbsteuer zu Beginn des Jahres vergleichsweise stabil war. Im März 2022 gab es jedoch einen deutlichen Anstieg auf 163,7 Millionen Euro, was auf einen möglichen Anstieg des Immobilienmarktes in dieser Zeit hinweisen könnte.
Ab April 2022 gab es einen spürbaren Rückgang der Einnahmen, die bis Juni 2022 auf 120,4 Millionen Euro sanken. Diese Abnahme könnte auf verschiedene Faktoren wie steuerliche Änderungen oder eine vorübergehende Abkühlung des Immobilienmarktes zurückzuführen sein.
Die Monate Juli bis September 2022 zeigten eine leichte Erholung, wobei die Einnahmen wieder auf rund 125 Millionen Euro anstiegen. Im November 2022 gab es einen markanten Anstieg auf 158,2 Millionen Euro, der auf eine kurzfristige Belebung des Immobilienmarktes hindeuten könnte.
Allerdings setzte ab Januar 2023 ein erheblicher Abwärtstrend ein. Die Einnahmen fielen von 127,0 Millionen Euro im Dezember 2022 auf 89,1 Millionen Euro im Januar 2023 und sanken weiter auf 70,7 Millionen Euro im April 2023. Diese Abnahme könnte auf Unsicherheiten im Immobilienmarkt oder Änderungen in den steuerlichen Rahmenbedingungen hinweisen.
In den folgenden Monaten zeigte sich weiterhin eine instabile Entwicklung, wobei die Einnahmen im Oktober 2023 auf 99,6 Mio. anstiegen. In den Folgemonaten waren die Steuereinnahmen wieder rückläufig. Im Januar 2024 betrugen die Grunderwerbsteuereinnahmen nur 70,1 Mio. Euro. Im Februar und März 2024 gibt es einen leichten Aufwärtstrend mit 80,5 Mio. Euro bzw, 83,9 Mio. Euro Steueraufkommen
Hohe Bau-Rohstoffkosten und hohe Bauzinsen um oder über 3,5% werden auch 2024 den Immobilienkauf in Hessen nicht beflügeln .
Abb. 2: Steueraufkommen durch Grunderwerbsteuer von 2022 – März 2024 in Hessen. Quelle: bundesfinanzministerium.de
Prognose 2024 und 2025
Die Redaktion erwartet für 2024 rund 1,2 Mrd. Euro Einnahmen durch Grunderwerbsteuer. Das wären rund 12% höhere Einnahmen als im Jahr 2023. Hessen fällt damit bundesweit nicht aus dem Rahmen, auch in anderen Bundesländern ist das Steueraufkommen durch Immobilienerwerb 2023 deutlich rückläufig. Für 2025 prognostiziert die Redaktion aufgrund der wirtschaftlichen Lage in Deutschland, den hohen Baukosten und Bauzinsen ca. 1,3 Mrd. Euro Grundsteuereinnahmen.
Freibetrag bzw. Freigrenze
Auch in Hessen gibt es bei der Grunderwerbsteuer einen Freibetrag in Höhe von 2.500 Euro. Genau genommen handelt es sich um eine Freigrenze. Bei Grunderwerb bis 2.500 Euro fällt keine Steuer für den Kauf an. Wird die Freigrenze aber auch nur um 1 Euro überschritten, ist auf den gesamten Kaufpreis die Grundsteuer fällig. Aktuell gibt es keine Hoffnung auf einen tatsächlichen Freibetrag in angemessener Höhe.
Fällige Grunderwerbsteuer versus Kaufpreis
In der Tabelle 2 ist die vom Käufer zu zahlende Immobiliensteuer in Abhängigkeit vom Kaufpreis dargestellt.
Tab. 2: Fällige Grunderwerbsteuer je nach Kaufpreis
Kaufpreis | Grunderwerbsteuer [Euro] | Kaufpreis | Grunderwerbsteuer [Euro] |
100.000 | 6.000 | 560.000 | 33.600 |
120.000 | 7.200 | 580.000 | 34.800 |
140.000 | 8.400 | 600.000 | 36.000 |
160.000 | 9.600 | 620.000 | 37.200 |
180.000 | 10.800 | 640.000 | 38.400 |
200.000 | 12.000 | 660.000 | 39.600 |
220.000 | 13.200 | 680.000 | 40.800 |
240.000 | 14.400 | 700.000 | 42.000 |
260.000 | 15.600 | 720.000 | 43.200 |
280.000 | 16.800 | 740.000 | 44.400 |
300.000 | 18.000 | 760.000 | 45.600 |
320.000 | 19.200 | 780.000 | 46.800 |
340.000 | 20.400 | 800.000 | 48.000 |
360.000 | 21.600 | 820.000 | 49.200 |
380.000 | 22.800 | 840.000 | 50.400 |
400.000 | 24.000 | 860.000 | 51.600 |
420.000 | 25.200 | 880.000 | 52.800 |
440.000 | 26.400 | 900.000 | 54.000 |
460.000 | 27.600 | 920.000 | 55.200 |
480.000 | 28.800 | 940.000 | 56.400 |
500.000 | 30.000 | 960.000 | 57.600 |
520.000 | 31.200 | 980.000 | 58.800 |
540.000 | 32.400 | 1.000.000 | 60.000 |
Zuständigkeit
In Hessen ist nicht wie in den meisten anderen Bundesländer das Wohnsitzfinanzamt für die Grunderwerbsteuer zuständig. Vielmehr hat Hessen die Besteuerung für den Immobilien- und Grundstückskauf gebündelt. Das Finanzamt Alsfeld-Lauterbach ist die zentrale Anlaufstelle.
Wohnraumförderung Hessengeld rückwirkend zum 1. März 2024 für Ersterwerb von Bestands- und Neuimmobilien
Das Hessische Kabinett hat am 22. April 2024 das sogenannte Hessengeld beschlossen verabschiedet. Laut dem Finanzministerium gilt “Das Hessengeld gibt es für den Kauf der ersten selbstgenutzten Immobilie, wenn sie in Hessen liegt und für die Grunderwerbsteuer gezahlt werden muss”.
Die Immobilienförderung soll rückwirkend zum 1. März 2024 wirksam werden. Es gilt der Stichtag des notariell beurkundeten Kaufvertrags.
Antragssteller müssen sich allerdings noch gedulden. Die Modalitäten zum Hessengeld sollen im Sommer 2024 ausgearbeitet werden. Die Antragstellung soll im Herbst digital möglich sein. Erste Zahlungen könnten dann bereits 2024 fließen.
Wie hoch ist die Förderung durch das Hessengeld?
Die Immobilienförderung in Hessen soll Käufer die Nebenkosten durch die Grunderwerbsteuer zum Teil ersetzten bzw. davon entlasten. Der Förderbetrag kann nicht höher als die gezahlte Grunderwerbsteuer betragen
Berechtigte Erstkäufer von Immobilien erhalten:
10.000 Euro je Käufer (max. 2 Käufer), Maximalbetrag 20.000 Euro
5.000 Euro je Kind
Die Förderung ist nur bis zur Höhe der gezahlten Grunderwerbsteuer möglich.
Auszahlungsmodalität: der Förderbetrag wird jährlich in 10 Raten ausgezahlt.
Beispiele:
Beispiel 1:
Ein Ehepaar hat laut Kaufvertrag am 3. März 2024 zu gleichen Teilen eine Bestandsimmobilie für 600.000 Euro erworben. Die gezahlte Grunderwerbsteuer beträgt 36.000 Euro. Das Paar würde über das Hessengeld 20.000 Euro Förderung erstattet bekommen.
Beispiel 2:
Ein Single hat am 27. Februar 2024 eine Gebrauchtimmobilie erworben und 24.000 Euro Grunderwerbsteuer gezahlt. Da der Stichtag für die Berechtigung zum Hessengeld der 1. März 2024 ist, ist eine Förderung nicht möglich.
Beispiel 3:
Eine Familie mit 3 Kindern hat laut Kaufvertag am 10. April 2024 ein Haus für 280.000 Euro erworben. Es wurden 16.800 Euro Grunderwerbsteuer gezahlt.
Die Förderhöchstsumme beträgt 2×10.000 Euro + 3×5.000 Euro = 35.000 Euro. Da allerdings „nur“ 16.800 Euro Grunderwerbsteuer gezahlt wurde, erhält die Familie auch „nur“ 16.800 Euro erstattet.
Wo und wann kann der Antrag auf Hessengeld gestellt werden?
Aktuell wird die digitale Antragstellung von der Verwaltung vorbereitet. Nach jetzigem Stand wird der Antrag auf Hessengeld auf der Webseite der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen möglich sein, voraussichtlich allerdings erst im Herbst 2024. Die Ansprüche auf das Hessengeld sollen bis dahin nicht verfallen. An Unterlagen werden voraussichtlich benötigt:
- Ausweise aller Antragsteller
- Grunderwerbsteuerbescheid mit Zahlungsnachweis
- Notariell beurkundeter Kaufvertrag
Tabelle Förderung Hessengeld
In den Tabellen 3 und 4 sind die Förderbeträge beim Hessengeld für verschiedene Familienkombinationen angegeben. Die gezahlte Grunderwerbsteuer stellt immer die maximale Förderungshöhe dar!
Tab. 3. Höhe der Förderung durch das Hessengeld für eine Einzelperson mit und ohne Kinder
Anzahl Kinder | Käufer 1 Person | Förderung |
[Euro] | [Euro] | |
keine | 10.000 | 10.000 |
1 | 5.000 | 15.000 |
2 | 10.000 | 20.000 |
3 | 15.000 | 25.000 |
4 | 20.000 | 30.000 |
5 | 25.000 | 35.000 |
Wenn eine für das Hessengeld berechtigte Einzelperson mit 3 Kindern eine Immobilie erworben hat ist eine Förderung bis 25.000 Euro möglich.
Haben zwei Personen die Immobilie erworben sind mit 3 Kindern 35.000 Euro Förderung möglich.
Tab. 4. Höhe der Förderung durch das Hessengeld für ein Käufer-Paar mit und ohne Kinder
Anzahl Kinder | Käufer 2 Personen | Förderhöchstsatz |
[Euro] | [Euro] | |
keine | 20.000 | 20.000 |
1 | 5.000 | 25.000 |
2 | 10.000 | 30.000 |
3 | 15.000 | 35.000 |
4 | 20.000 | 40.000 |
5 | 25.000 | 45.000 |
Tabelle Grunderwerbsteuer in größeren Städten in Hessen
Literatur – Quellenverweis
Zentrale Anlaufstelle für die Grunderwerbsteuer in Hesse: verwaltungsportal.hessen.de
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