Wichtige Termine 2024: Leitzinsrelevante Sitzungen der Norwegischen Notenbank (Norges Bank) mit Zinsentscheidung und geldpolitischem Bericht finden 2024 am 21. März, 3. Mai. 20. Juni, 15. August, 19. September, 7. November und 19. Dezember 2024 statt. Die Leitzinsen in Norwegen wurden auf der Sitzung im Dezember 2023 um 0,25% angehoben und betragen aktuell 4,50%. Für den Finanzmarkt sind die Ergebnisseder jeweils aktuellen EZB-Sitzungen und die der FED-Meetings besonders entscheidend. Für die Skandinavier ist dagegen die Norges Bank Sitzung und deren Geldpolitik bedeutend.
Auf den Sitzungen im Mai, Juni, Juli und August und auch im September 2024 hat die Norwegische Notenbank den Leitzins unverändert bei 4,50% gehalten. Die nächste geldpolitische Sitzung der Norges Bank findet am 7. November 2024 statt. Die Leitzins Prognosen gehen überwiegend von Zinssenkungen noch in 2024 aus.
Nächste Norges Bank Sitzung mit Zinsentscheid: 7. November 2024
Notenbanksitzung am 19. September 2024: keine Zinsänderung%
aktuelle Leitzinsen von Norwegen
16. September 2024 Die Redaktion geht davon aus, dass die Norges Bank auf dem Zinsentscheid diese Woche keine geldpolitischen Änderungen beschließen wird. Im Hinblick auf die zu erwartende US-Zinssenkung würde andernfalls die Zinsdifferenz (Norwegen-USA Leitzinsen) auf dem aktuellen Niveau verbleiben und die schwache Krone nur weiter destabilisieren.
Die Norges Bank hat am 14. August 2024 entschieden, den Leitzins unverändert bei 4,5 % zu belassen. Die Entscheidung basiert auf der aktuellen wirtschaftlichen Lage, einschließlich niedrigerem Wachstum und rückläufiger Inflation. Obwohl die Inflation gesunken ist, bleibt sie über dem Ziel von 2 %, was eine weiterhin straffe Geldpolitik erfordert. Die Krone hat sich abgeschwächt, und es gibt Unsicherheiten hinsichtlich zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen. Weitere Zinssenkungen oder -erhöhungen sind abhängig von den kommenden Wirtschaftsdaten.
Ob die Norges Bank weitere Leitzinsanhebungen in 2024 durchführen wird, hängt von der Entwicklung der norwegischen Wirtschaft und der Inflation ab. Und davon wiederum der Währungskurs: Hier gibt es aktuelle Umrechnungskurse NOK-Euro und hier die Euro Norwegische Kurs Krone Prognosen für 2024 und 2025.
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Inhaltsverzeichnis
Termine der Norwegischen Notenbank Sitzungen
Norges Bank Sitzungen 2024
Wann erfolgen in Norwegen die Zinsentscheidungen in 2024? In der Tabelle 1 sind die Termine angegeben. Die erst Sitzung findet am 3. Mai 2024 statt. Die nächsten Sitzungen folgen am 20. Juni und 15. August 2024.
Tab. 1: Termine der Sitzungen der Norwegischen Zentralbank 2024. Quelle: norges-bank.no
Norges Bank Sitzungen | Veröffentlichungen | Leitzinssatz |
25.01.2024 | ||
21.03.2024 | Bericht zur Geldpolitik | |
03.05.2024 | ||
20.06.2024 | Bericht zur Geldpolitik | |
15.08.2024 | ||
19.09.2024 | Bericht zur Geldpolitik | |
07.11.2024 | ||
19.12.2024 | Bericht zur Geldpolitik |
Gehalt Notenbank Norwegen Mitarbeiter und Gouverneur Olsen
Wie viel verdient der Zentralbank-Gouverneur der norwegische Notenbank Øystein Olsen? Laut dem Jahresbericht 2020 der Norges Bank bezog Olsen in 2020 ein Bruttogehalt von 2.524.121 NOK (248. 768 Euro, Wechselkurs vom 19.02.2022). Dazu kommen der Wert anderer Vorteile in Höhe von 163.647 NOK (16.128 Euro), sowie erwirtschaftete Rentenleistungen von 269.977 NOK (26.608 Euro). In der Summe sind das 2.957.745 NOK (291.504 Euro). Das ist für eine vergleichbare Top Position im Bankwesen, z. B. im Investmentbanking, sehr bescheidenes Gehalt.
Historische Sitzungen der Norges Bank
Hier sind die Termine von Sitzungen vergangener Jahre angegeben.
2023
Wann hat sich die Norwegische Zentralbank in 2023 getroffen und über die Leitzinsen beraten? In der Tabelle 3 sind die Daten angegeben.
Tab. 3: Termine der Norges Bank Sitzungen 2023. Quelle: Norges Bank Calendar
Datum | Leitzinssatz |
19.01.2023 | 2,75% |
23.03.2023 | 3,00% |
04.05.2023 | 3,25% |
22.06.2023 | 3,75% |
17.08.2023 | 4,00% |
21.09.2023 | 4,25% |
02.11.2023 | 4,25% |
14.12.2023 |
November 2023 Sitzung
Der Ausschuss für Geldpolitik und Finanzstabilität der Norges Bank hat auf seiner Sitzung am 2. November 2023 einstimmig beschlossen, den Leitzins unverändert bei 4,25 Prozent zu belassen.
Die Begründung der Ratsmitglieder dafür ist: „Der Arbeitsmarkt ist immer noch angespannt, aber der Druck auf die norwegische Wirtschaft lässt nach. Die Inflation liegt deutlich über dem 2-Prozent-Ziel. Die Verbraucherpreisinflation ist gesunken, die zugrunde liegende Inflation ist jedoch hoch.
Die Geldpolitik wirkt sich nun straffend auf die Wirtschaft aus, und die vollen Auswirkungen der vergangenen Zinserhöhungen lassen noch auf sich warten. Nach Einschätzung des Ausschusses liegt der Leitzins wahrscheinlich nahe an dem Niveau, das zur Bekämpfung der Inflation erforderlich ist, was dem Ausschuss etwas mehr Zeit gibt, zu beurteilen, ob eine weitere Anhebung des Leitzinses erforderlich ist.
Es wird wahrscheinlich noch einige Zeit lang notwendig sein, einen straffen geldpolitischen Kurs beizubehalten. Ob weitere Zinserhöhungen erforderlich sein werden, hängt von der wirtschaftlichen Entwicklung ab. Seit dem geldpolitischen Bericht vom September 2023 ist die Inflation stärker als erwartet gesunken und die Wirtschaftsaktivität war etwas geringer als prognostiziert. Andererseits kann die Abwertung der Krone zu einer anhaltenden Inflation beitragen.
„Basierend auf der aktuellen Einschätzung des Ausschusses zu den Aussichten wird der Leitzins wahrscheinlich im Dezember angehoben. Der Ausschuss wird vor seiner geldpolitischen Sitzung im Dezember weitere Informationen über die Inflationsaussichten erhalten haben. Wenn der Ausschuss sicherer wird, dass die zugrunde liegende Inflation sinkt, kann der Leitzins beibehalten werden“, sagt Gouverneurin Ida Wolden Bache.“
August Sitzung +0,25%
Laut der Pressemitteilung vom 17. August 2023 könnte auf der nächsten Sitzung im September eine weiter Zinserhöhung vorgenommen werden:
“Der Ausschuss für Geldpolitik und Finanzstabilität der Norges Bank hat auf seiner Sitzung am 16. August 2023 einstimmig beschlossen, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 4 Prozent anzuheben.
Seit dem geldpolitischen Bericht vom Juni 2023 entspricht die gesamtwirtschaftliche Entwicklung weitgehend den Erwartungen. Die Aktivität in der norwegischen Wirtschaft bleibt hoch und der Arbeitsmarkt ist angespannt. Gleichzeitig führt der Leitzins zu einer Straffung und der Druck auf die Wirtschaft lässt nach. Die Verbraucherpreisinflation ist leicht zurückgegangen, bleibt aber weiterhin hoch und deutlich über dem Zielwert. Die zugrunde liegende Inflation blieb erhöht. Der Ausschuss geht davon aus, dass ein etwas höherer Leitzins erforderlich ist, um die Inflation wieder auf den Zielwert zu bringen.
„Der künftige Leitzinspfad wird von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängen. Wenn sich die Wirtschaft wie derzeit erwartet entwickelt, wird der Leitzins im September weiter angehoben“, sagt Gouverneurin Ida Wolden Bache.”
Meetings 2022
In der Tabelle 4 sind die Notenbanksitzungen mit Zinsentscheid 2022 angegeben.
Tab. 4: Sitzungen und Pressekonferenzen der Norwegischen Notenbank 2022. Quelle: Norges Bank Calendar
Datum | Art der Sitzung | Leitzinssatz |
19.01.2022 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | 0,50% unverändert |
24.03.2022 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | +0,25% auf 0,75% |
04.05.2022 | Sitzung mit Zinsentscheidung | 0,75% unverändert |
23.06.2022 | Zinsentscheidung | +0,50% auf 1,25% |
17.08.2022 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | +0,50% auf 1,75% |
22.09.2022 | Zinsentscheidung | +0,50% auf 2,25% |
02.11.2022 | Sitzung mit Zinsentscheidung | +0,5% auf 2,50% |
15.12.2022 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | +0,25% auf 2,75% |
Die Norges Bank hat auf ihrer Sitzung am 02.11.2022 den Leitzinssatz um 0,5% angehoben. Der Leitzinssatz beträgt 2,50%.
2022 Leitzinsen Norwegen 2,50 %
2021
Die norwegische Notenbank hat nach der Sitzung des Ausschusses für Geldpolitik und Finanzstabilität am 18.03.2021 für die zweite Jahreshälfte eine Anhebung des Leitzinssatzes von derzeit 0% in Aussicht gestellt.
Die Covid-19-Pandemie hat zu einem starken Einbruch der norwegischen Wirtschaft geführt. Die Aktivität hat seit dem Frühjahr 2020 an Fahrt aufgenommen, die Erholung wird jedoch durch höhere Infektionsraten und strenge Eindämmungsmaßnahmen gebremst. Auf der anderen Seite deuten Informationen der Gesundheitsbehörden darauf hin, dass ein Großteil der erwachsenen Bevölkerung in Norwegen noch vor Ende des Sommers geimpft wird. Gleichzeitig verläuft die weltwirtschaftliche Entwicklung besser als erwartet. Dies kann zu einer schnelleren Belebung der Wirtschaftstätigkeit führen als bisher prognostiziert. Dennoch wird es wahrscheinlich noch einige Zeit dauern, bis Beschäftigung und Arbeitslosigkeit wieder das Niveau vor der Pandemie erreichen. Die zugrunde liegende Inflation liegt immer noch über dem Zielwert, hat sich aber in den letzten Monaten abgeschwächt.
Der Ausschuss betonte den Beitrag niedriger Zinsen zur Beschleunigung der Rückkehr zu einem normaleren Produktions- und Beschäftigungsniveau. Dies verringert das Risiko, dass sich die Arbeitslosigkeit auf hohem Niveau verfestigt. Es gibt einige Anzeichen für ein höheres Kostenwachstum sowohl weltweit als auch in Norwegen, aber die Aufwertung der Krone und die Aussichten auf ein moderates Lohnwachstum deuten darauf hin, dass die Inflation weiter sinken wird. Der Ausschuss gewichtete auch die seit Frühjahr 2020 deutlich gestiegenen Wohnimmobilienpreise. Eine lange Niedrigzinsphase erhöht das Risiko des Aufbaus finanzieller Ungleichgewichte.
„Der Gesamtausblick und die Risikobilanz implizieren eine anhaltend expansive Geldpolitik. Wenn es klare Anzeichen für eine Normalisierung der Wirtschaftslage gibt, wird es wieder angebracht sein, den Leitzins vom heutigen Niveau schrittweise anzuheben“, sagt Gouverneur Øystein Olsen.
Die bevorstehende wirtschaftliche Erholung ist mit erheblichen Unsicherheiten behaftet, es besteht jedoch die Aussicht, dass sich die Wirtschaftstätigkeit früher als im geldpolitischen Bericht vom Dezember 2020 prognostiziert einem normalen Niveau nähert. Die Leitzinsprognose sieht einen allmählichen Anstieg ab der zweiten Hälfte des Jahres 2021 vor. Dies bedeutet einen etwas schnelleren Zinsanstieg als im Dezember projiziert.
2019
In 2019 wird die Norwegische Notenbank insgesamt 6 Sitzungen mit geldpolitischen Entscheidungen oder Zinsentscheidung abhalten. Dazu wird es 4 Pressekonferenzen geben. In der Tabelle 5 sind die Termine angegeben.
Tab. 5: Sitzungen und Pressekonferenzen der Norwegischen Notenbank 2019. Quelle: Norges Bank Kalender
Datum | Art der Sitzung | Pressekonferenz |
24.01.2019 | Zinsentscheidung | nein |
21.03.2019 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | ja |
09.05.2019 | Zinsentscheidung | nein |
20.06.2019 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | ja |
15.08.2019 | Zinsentscheidung | nein |
19.09.2019 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | ja |
24.10.2019 | Zinsentscheidung | nein |
19.12.2019 | geldpolitische Sitzung mit Zinsentscheidung | ja |
Am 21.03.2019 hat die Notenbank von Norwegen diese Zinssätze festgelegt. Besondere Bedeutung kommt dem Leitzinssatz von 1,00 % zu.
Datum | Leitzins | Zinssatz Übernachtkredite | Mindestzinssatz |
seit 22.03.2019 | 1,00% | 2,00% | 0,00% |
bis 21.03.2019 | 0,75% | 1,75% | -0,25% |
Als Ausblick hat der Präsident der Notenbank, für 2019 weitere Leitzinserhöhungen in Aussicht gestellt. Das hat die Norges Bank zur Anhebung des Leitzinssatzes veröffentlicht (Pressemitteilung 21.03.2019):
“Der Vorstand der Norges Bank hat beschlossen, den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,0 Prozent anzuheben.
Die norwegische Wirtschaft expandiert in einem soliden Tempo, und die Kapazitätsauslastung scheint jetzt leicht über dem normalen Niveau zu liegen. Die zugrunde liegende Inflation liegt etwas höher als das Inflationsziel. Die Unsicherheit hinsichtlich der globalen Entwicklungen und die Auswirkungen der Geldpolitik deuten auf einen vorsichtigen Ansatz bei der Zinssatzfestlegung hin. Insgesamt implizieren der Ausblick und die Risikobalance eine allmähliche Zinserhöhung.
Der Aufschwung der norwegischen Wirtschaft scheint stärker zu sein als zuvor angenommen. Auf der anderen Seite bestehen Aussichten für ein schwächeres Wachstum und niedrigere Zinsen im Ausland. Die Leitzinsprognose deutet auf einen etwas schnelleren Anstieg der Zinssätze im Jahr 2019 und einen etwas niedrigeren Leitzinssatz hin, als dies im vorherigen Bericht vorgesehen war. Mit diesem Kurs für die Leitzinsrate wird die Inflation in den kommenden Jahren voraussichtlich nahe an ihrem Ziel liegen, während die Arbeitslosigkeit niedrig bleibt. Der Zinssatz für die Zinssätze wird an die veränderten wirtschaftlichen Aussichten angepasst.
“Unsere derzeitige Einschätzung der Aussichten und der Risikobalance deuten darauf hin, dass der Leitzins wahrscheinlich im Laufe des nächsten Halbjahres weiter erhöht wird”, sagt Gouverneur Øystein Olsen.””
News & Internationale Presse
17.02.2022 Ökonomische Perspektiven – Jährliche Rede von Gouverneur Øystein Olsen vor dem Aufsichtsrat der Norges Bank am Donnerstag, den 17. Februar 2022. Übersetzung (Auszug):
“Das vorrangige Ziel der Geldpolitik ist eine niedrige und stabile Inflation
Eine niedrige und stabile Inflation ist ein Hauptziel der Norges Bank. Anhaltend hohe Inflation ist kostspielig für die Gesellschaft. Sie führt zu Unsicherheit über den Wert des Geldes und ist ein Planungshindernis. Gleichzeitig ist eine gewisse Inflation vorteilhaft, da sie wirtschaftliche Flexibilität bietet.
Zu Zeiten von Nicolai Rygg war die Krone an Gold, den Anker, gekoppelt. Heute streben wir an, die jährliche Verbraucherpreisinflation im Laufe der Zeit bei nahe 2 Prozent zu halten. Aber unser Blick richtet sich nicht allein auf das Inflationsziel. Solange Vertrauen besteht, dass die Inflation im Laufe der Zeit niedrig und stabil bleiben wird, führen Schwankungen um das Inflationsziel herum zu begrenzten wirtschaftlichen und sozialen Kosten.
Norwegen hat ein flexibles Inflationszielregime. Die Geldpolitik zielt auch darauf ab, eine hohe und stabile Beschäftigung zu fördern und den Aufbau finanzieller Ungleichgewichte abzuschwächen. Eine hohe Beschäftigung ist förderlich für das Wirtschaftswachstum, für die Finanzierung von Sozialleistungen und für die Vermögens- und Lebenssituation des Einzelnen. Finanzielle Ungleichgewichte können zu einem ausgeprägten Wirtschaftsabschwung führen. Deshalb werden wir gerade in einem Umfeld sehr niedriger Zinsen auch das Risiko von Ungleichgewichten auf den Kredit- und Wohnungsmärkten berücksichtigen. Dennoch kann die Geldpolitik nicht die primäre Verantwortung für die Wahrung der Finanzstabilität übernehmen, die durch Regulierung und Aufsicht der Finanzinstitute sichergestellt werden muss.
Die Geldpolitik kann zur Förderung der Beschäftigung beitragen
Das Inflationsziel ist symmetrisch. Wir sind bestrebt, sowohl eine zu hohe als auch eine zu niedrige Inflation zu vermeiden. Andererseits ist das Ziel einer hohen und stabilen Beschäftigung asymmetrisch – je mehr Erwerbstätige, desto besser. Da sich die Arbeitslosigkeit eher nach oben als nach unten bewegt, sollten wir schnell reagieren, indem wir den Leitzins senken, wenn die Wirtschaftstätigkeit abrupt zurückgeht.
Aus dem gleichen Grund sollten wir bei der Anhebung des Leitzinses geduldig sein, um die Erholung nicht zu früh zu bremsen. Die Grafik zeigt die Wahrscheinlichkeit, ein Jahr nach der Arbeitslosenmeldung eine Stelle zu finden – ob als Kurzzeit- oder Langzeitarbeitslose, in einem Arbeitsmarktprogramm, bei Erstbezug oder Dauerinvalidität.”
04.05.2023 Mai 2023 Meeting
01.02.2022 Norsk Bank Pressekonferenzen
30.03.2019 Wochenschlusskurs 9,6793. Eine dynamische Woche, mit Tiefstkurs bei 9,605 und Höchstkurs bei 9,7376 für EUR NOK
Literatur
Norges Bank Jahresbericht 2020
Norges Bank’s Monetary Policy Handbook
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